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Springen

Der Sprung über eine kleine Welle ist schnell zu lernen, verursacht nette Adrenalinschübe und hilft beim Queren der Brandungszone. Kleine Sprünge könnt ihr auch über Kabbelwellen machen, das nennt sich dann Chop Hop.
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Abspringen
In voller Gleitfahrt auf Halbwindkurs auf den steilsten Teil der Welle zufahren. Sobald das Board in der Luft ist, muss es so angekantet werden, dass der Wind unter das Board greift. Dies verleiht zusätzlichen Auftrieb und hält das Board in der richtigen Position. Wird das Board nicht angekantet, drückt der Wind das Brett in einen unkontrollierten Nosedive.


Flugphase I
Mit einem Klimmzug hängt man sein Gewicht an den Gabelbaum. Das Dichtholen bzw. Auffieren des Riggs steuert zusammen mit dem angekanteten Board die Flugbahn. Wird das Rigg aufgefiert, sinkt der Druck auf den Mastfuß. Resulat: Das Board steigt. Wird das Segel dichtgeholt, steigt der Druck auf den Mastfuß. Resultat: Die Boardnase wird nach unten gedrückt.


Flugphase II
Durch ein Heranziehen der Beine wird das Board nah an den Körper gebracht. Dadurch wird verhindert, dass das Heck nach Lee abschmiert, bzw. das Board in den Wind dreht.


Vorbereiten der Landung
Das Segel wird weiter geöffnet. Die Beine werden leicht gestreckt. Das Board setzt mit dem Heck zuerst auf. Der Blick wird auf den Landepunkt gerichtet.


Landung
Die Beine federn die Landung ab. Die Arme werden wieder leicht gestreckt. Sobald sich die Fahrt stabilisiert hat, könnt ihr dichtholen und normal weiterfahren.

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Sobald das Board in der Luft ist, muss es angekantet werden
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Auffieren des Riggs steuert zusammen mit dem angekanteten Board die Flugbahn
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Durch ein Heranziehen der Beine wird das Board nah an den Körper gebracht
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Das Segel wird weiter geöffnet und die Beine leicht gestreckt
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Der Blick wird auf den Landepunkt gerichtet
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Die Beine federn die Landung ab